Bye bye Chiang Mai |
Nach einer Woche Chiang Mai sind wir nun aufgebrochen nach Krabi, genauer nach Ao Nang. Nach der letzten Reise mit dem Zug, waren wir eigentlich froh wieder mal in ein Flugzeug zu steigen.
Baggage Screening Bereich |
Der Flughafen in Chiang Mai ist sehr klein, sodass man im Airside Bereich auch kaum einen Sitzplatz findet. Für uns war es der erste „Domestic Flight“ in Thailand. Nach dem Check-in muss man die Gepäckstücke wieder zu sich nehmen und selbstständig zu einem „Baggage Screening“ bringen. Sobald man sein Gepäck auf dem Bildschirm sieht, wurde es freigegeben und kommt mit auf die Reise. Falls etwas Unerlaubtes im Gepäck gefunden wird, muss man das dort direkt aus dem Gepäck entfernen.
unser Flugzeug |
Das Boarding war in Gruppen organisiert. Anders als in Europa, wird man aber auch nicht ins Flugzeug gelassen, wenn man nicht zu der aufgerufenen Gruppe gehört. Das hat bei vereinzelten Touristen für Verwirrung gesorgt. Trotzdem war das Flugzeug enorm schnell gefüllt.
Der Service an Board war ausgezeichnet. Die Flight Attendants waren sehr freundlich und super schnell. Die Toiletten wurden auf dem zwei-stündigen Flug 4-mal geputzt. Da wir vorab in der Buchung bereits ein Meal bestellten, haben wir das als erste erhalten (ist wohl auf den Flügen nicht üblich).
Basil Fried Chicken on Rice |
Teriyaki Duck with Rice |
Das vorab bestellte Essen war besser als erwartet. Auf dem Flug kann man aber auch spontan Essen bestellen, die Verfügbarkeit wird aber nicht garantiert.
kitschige Abendstimmung |
Der Flug verlief reibungslos und die 10 Minuten Abflug-Verspätung konnten wir wieder reinholen. Die Abendstimmung beeindruckend. In Krabi angekommen sind keine 15 Minuten zwischen Touchdown und Taxi vergangen, weil der Flughafen auch sehr klein ist. Für "Domestic Flights" gibt es gerade mal einen einzigen mini Belt.
Krabi Belt Domestic Flights |
Weil gerade kein Grab verfügbar war, sind wir mit einem Taxi dann ins Hotel gefahren.